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24Kirchhain: Papiergarten an der Papiermühle
 
 

Noch bis zum 30.8.2009 sind in der Papiermühle Exponate des Heimat-und Geschichtsvereins Kirchhain e.V. zu sehen.

Hierzu ein Bericht der Oberhessischen Presse vom 20.7.2009:

Kirchhain in all seiner Vielfalt
Historische Exponate zeigen Wandel der Ohmstadt
In der Papiermühle ist noch bis zum 30. August jedes Wochenende die Ausstellung zur Geschichte der Stadt Kirchhain zu besichtigen. von Klaus Böttcher
Kirchhain. Der Heimat- und Geschichtsverein hat sich für seine Ausstellung 'Historisches zur Geschichte der Stadt Kirchhain' mit der Papiermühle eine prächtige Kulisse ausgesucht. Die Räume der Papiermühle wurden von der Stadt dem Arbeitskreis Dörfliche Kultur zur Verfügung gestellt, der diese ausgezeichnet hergerichtet hat.
Ingo Speh, Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsver-eins, dankte bei der Ausstellungseröffnung dem Arbeitskreis, dass die Ausstellung in den schönen Räumen der Öffentlichkeit präsentiert werden kann.
Die Papiermühle etabliere sich langsam als Ausstellungsraum und werde mit Leben erfüllt, freute sich Kirchhains Erster Stadtrat Detlev Schmidt. 'Gut, dass Sie den Anfang gemacht haben', lobte er den Heimat- und Geschichtsverein. Es habe schon eine Ausstellung zur Stadtgeschichte im Bürgerhaus gegeben, aber es kämen immer wieder neue Exponate hinzu.
Der langjährige Vorsitzende des Heimat- und Geschichts-vereins und jetzige Ehrenvorsitzende Wolfgang W. Müller stellte die Ausstellung zusammen.
Ausgestellt sind Gegenstände, Bücher und Bilder aus dem Bestand des Heimat- und Ge-
schichtsvereins. 'Die Vielfalt der Exponate, auch ältere und neuere Bilder Kirchhains und historische Gegenstände, ist für unsere Stadt geschichtlich interessant und sehenswert', sagte Müller.
Die Ausstellung enthält neben vielen historischen Bildern aus der Stadt beispielsweise auch Fundstücke aus den Wüstungen der Umgebung oder ein Rathausmodell von der Planungsphase aus dem Jahr 1913. Zu bewundern sind die Chronik von Henricus Kornmann, ein Büchlein aus dem Jahr 1610 oder ein Gebetbuch von 1717.
Auf einer Anschauungstafel
wird aber auch erinnert an die Partnerstadt Doberlug-Kirchhain, und auf einer anderen Tafel sind die großen Sportler der Ohmstadt verewigt. Zu den sehr zahlreichen Exponaten gehört auch ein Trachtenmädchen mit einem Notenbuch und der Schulbank aus der ehemaligen Volksschule Langenstein.
An einen anderen Kirchhainer Ortsteil erinnert die Briefmarke aus dem Jahr 2001, auf der die fast l 000 Jahre alte Linde in Himmelsberg abgebildet ist. • Die Ausstellung ist bis zum 30. August samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

 

 

 

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