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32Rhoden: Lustgarten-Kunstpfad
   

Ausstellung im Kloster Flechtdorf:
Poesie gegen die Schwerkraft der Umstände - Lächeln mit Flügeln

Eröffnung: Sonntag, 25. Oktober, um 11 Uhr
im restaurierten Laiendormitorium des ehemaligen Benediktinerklosters Flechtdorf

Danach jeweils sonntags von 14 bis 16 Uhr geöffnet - bis zum 15.11.2020




"Strudel auf Blau"

Poesie gegen die Schwerkraft der Umstände - Lächeln mit Flügeln. Unter dieses Motto hat die Künstlerin Barbara Beisinghoff ihre Ausstellung im Kloster Flechtdorf gestellt. Die in Diemelstadt ansässige Künstlerin will mit ihren licht- und gedankendurchlässigen Bildern den Betrachtern Lichtzeichen senden. Mit ihrem umfangreichen Schaffen erreicht sie weltweite Aufmerksamkeit.

Das ehemalige Laiendormitorium wurde 2019 restauriert und wird erstmals für die Ausstellung genutzt. Mit seiner groben Kargheit steht es im herben Kontrast zu den selbstgeschöpften filigranen Wasserzeichenpapieren.

Die Ausstellung wird am 25. Oktober um 11 Uhr eröffnet und ist nur an den Sonntagen bis zum 15.11. nachmittags von 14 Uhr bis 16 Uhr geöffnet.
Am 8. November besteht ab 14 Uhr Gelegenheit zu einem Gespräch mit Barbara Beisinghoff.

Die Räume sind ungeheizt, Besucher müssen die Corona-Beschränkungen wie Mund-Nasenbedeckung und Adresserfassung beachten. Der Eintritt ist frei, der Förderverein freut sich aber über eine Spende zur Unterstützung seiner Arbeit.

 



Poesie gegen die Schwerkraft


Liebe Kunstfreunde,

Meine licht- und gedankendurchlässigen Wasserzeichen- und Wasserstrahlbilder behaupten sich mit ihrer Zartheit vor den romanischen Klostermauern und sind ein Zeichen dafür, dass Zartes Widerstand leisten kann in einer Zeit, in der verletzende Worte in die Welt geschleudert werden, da, wo Behutsamkeit angesagt wäre.

Am 14. Oktober wurden drei weitere Künstlerbücher - Himmelansteigende Treppen, Allmannigfalt’ge und Herzlicht - in die Malerbuchsammlung der Herzog-August-Bibliothek übernommen.


Canopy
Rechtzeitig vor dem 13.9. wurde meine Messel Canopy am Welterbe Messel fertig, mit dem Baldachin aus fünf perforierten Metallplatten, die das subtropische Tier- und Pflanzenleben vor 48 Millionen Jahren lebendig werden lassen. Die in gleicher Technik entstandene Wald-Canopy in Darmstadt hat durch seine Vielfalt an Motiven und das sanft durch die unzähligen kleinen Bohrungen flutende Tageslicht bereits zahlreiche Bewunderer gefunden. 30 000 Besucher wurden schon auf dem 10. Waldkunstpfad gezählt.

Barbara

Atelierhaus Beisinghoff
Warburger Weg 20
34474 Diemelstadt-Rhoden

(Okt. 2020)
>> zum Flyer

 

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