BUCHVORSTELLUNG:
"Das Hessische Hinterland in Aufnahmen der 1920er und 1930er Jahre"
im Alten Rathaus Battenberg
am 29.11.2024, 17 Uhr
>> Zeitungsbericht FKB-Allgemeine
Der Geschichtsverein Battenberg e.V. lädt ein zu einer Buchvorstellung mit Bildern der Fotografen Wilhelm Mauss und Oskar Stephani.
Otto Volk und Jürgen Meyer zeigen am 29.11.2024 ab 17 Uhr im Alten Rathaus in Battenberg (Eder) in der Hauptstraße 46 eine Auswahl neu digitalisierter und von ihnen sowie Norbert Nossek† und Willy Welsch kommentierter Bilder.
Das Buch enthält insgesamt 80 Fotografien sowie zwei Beiträge zu den Fotografen und wird vom Hinterländer Geschichtsverein herausgegeben. Es kostet 24 Euro und kann im Anschluss an die Präsentation erworben werden.
Das Bild der Städte und Dörfer des Hessischen Hinterlands, des ehemaligen Landkreises Biedenkopf, hat sich in den vergangenen einhundert Jahren deutlich verändert. Einen Blick in die 1920er und 1930er Jahre ermöglicht nun dieser Bildband mit einer Auswahl von 80 großflächigen Schwarz-Weiß-Aufnahmen, die von dem Marburger Fotografen Wilhelm Mauss und seinem Biedenkopfer Kollegen Oskar Stephani als Vorlagen für Ansichtskarten der Buchhandlung Stephani angefertigt wurden. Die originalen Glasnegative dieser Aufnahmen, die in der Sammlung des Hinterländer Geschichtsvereins e.V. erhalten sind, wurden für diesen Bildband neu digitalisiert.
Die ausgewählten Aufnamen reichen von Battenberg und Hatzfeld im Norden bis Bischoffen im Süden mit einem Schwerpunkt in der ehem. Kreisstadt Biedenkopf mit den umliegenden Ortschaften sowie in Gladenbach und den Dörfern im sog. Oberamt.
Die vier Bearbeiter des Bandes haben jedes dieser Bilder sorgfältig kommentiert und mit Hinweisen versehen, die eine weitere Beschäftigung mit den einzigartigen historischen Fotografien erlauben. Zwei kleinere Beiträge zur Buchhandlung Stephani in Biedenkopf und zum Fotografen Wilhelm Mauss bieten eine Einführung in die Entstehungsgeschichte der Aufnahmen.
>> Ankündigung von Amadeus Degen auf 'myheimat.de'
Zeitungsbericht (Frankenberger Allgemeine, 03.12.24)>> zurück